Am 25. und 26. November veranstaltet die Frauenmilchbank-Initiative (FMBI) gemeinsam mit der Klinik für Neugeborene, Kinder und Jugendliche des Klinikums Nürnberg das Symposium „Frauenmilchbanken – Zeit zu handeln!“ im Presseclub Nürnberg. Es werden über 180 Ärzt*innen, Pflegende und Hebammen vor Ort und als Online-Teilnehmende erwartet.
WeiterlesenJETZT NOCH FÜR DIE ONLINE-TEILNAHME ANMELDEN: Morgen beginnt unser 2-tägiges Hybrid-Symposium „Frauenmilchbanken – Zeit zu handeln!“ Jetzt anmelden
WeiterlesenEtappensieg in Thüringen! Am 15.7.2022 hat der Landtag den fraktionsübergreifenden Antrag “Überlebenschancen von Frühgeborenen und kranken Neugeborenen erhöhen – Aufbau und Erhalt von Frauenmilchbanken sichern und Spendenbereitschaft erhöhen“ angenommen. Zukünftig sollen alle Frühgeborenen und kranken Neugeborenen in Thüringen mit Muttermilch oder sicherer Frauenmilch aus einer Frauenmilchbank ernährt werden können. Außerdem ist ein klares Bekenntnis zur Stillförderung und zur Erhöhung der Spendenbereitschaft enthalten. Nun müssen Gelder eingestellt und weitere politische Schritte folgen.
WeiterlesenEin Symposium für Ärzt*innen, Pflegende und Hebammen vom 25.—26. November 2022 als Hybridveranstaltung: Presseclub Nürnberg & Online Jetzt anmelden
WeiterlesenDie Frauenmilchbank-Initiative (FMBI) hat Herrn Professor Dr. Jobst Henker die erste Ehrenmitgliedschaft verliehen. Professor Henker forschte als Kindergastroenterologie und Hochschullehrer an der Universitätskinderklinik Dresden über viele Jahrzehnte zu historischen Aspekten des Frauenmilchbankwesens, Arbeitsweisen in Frauenmilchbanken, Sammlung und Konservierung von Frauenmilch und deren Stellenwert bei der Ernährung von Frühgeborenen. Mehr als 30 Jahre lang - von 1974 bis 2006 – war Professor Henker für die Milchküche und Frauenmilchsammelstelle der Universitäts-Kinderklinik Dresden verantwortlich.
WeiterlesenDie Frauenmilchbank-Initiative setzt sich seit ihrer Gründung im Mai 2018 für eine gute Stillförderung ein und dafür, dass alle bedürftigen Frühgeborenen und kranken Neugeborenen, deren Mütter ihnen nicht genügend Milch geben können, Zugang zu Spenderinnenmilch aus einer Frauenmilchbank erhalten.
Wir haben schon viel erreicht. In den folgenden Infografiken finden Sie unsere wichtigsten Erfolge und Aktivitäten kurz und knapp dargestellt.
WeiterlesenGemeinsame Stellungnahme der FMBI und der DGPM an den Ausschuss für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung des Thüringer Landtags. Bild: Landtag Thüringen © Michael Reichel
WeiterlesenDer Ausschuss für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landtags Nordrhein-Westfalen (NRW) wird heute die Stellungnahmen von acht Sachverständigen zum Thema „Aufbau von Muttermilchbanken, um die Gesundheit von Frühgeborenen durch nachhaltige Bereitstellung von Spender-Muttermilch sicherzustellen“ hören. Die Fraktion der CDU und die Fraktion der FDP hatten das Thema Frauenmilchbanken am 8. Juni 2021 in einem gemeinsamen Antrag in den Landtag eingebracht.
WeiterlesenSo war es ein großer Schock für die jungen Eltern, als ihr erstes Kind per Notkaiserschnitt mit nur 770 Gramm zur Welt kam. Emmanuel war bei dem Team der Neonatologie der Berliner Charité in guten und erfahrenen Händen. Doch in den ersten Wochen hatte es Emmanuel sehr schwer und die Eltern machten eine Achterbahn von Gefühlen durch.
WeiterlesenAm 19. Mai, dem Internationalen Tag der Milchspende, feiern Frauenmilchbanken und Unterstützer weltweit das Geschenk der Milchspende und danken allen Milchspenderinnen für ihren wichtigen Beitrag zur Gesundheit und besten Entwicklung der Empfängerkinder. Damit in Zukunft alle bedürftigen Früh- und kranken Neugeborenen von diesem Geschenk profitieren können, ruft die Frauenmilchbank-Initiative (FMBI) zum Aufbau weiterer Milchbanken in Deutschland auf.
WeiterlesenHaben Sie unser Webinar Frauenmilchbanken: gestern, heute, morgen am 27.03.2021 verpasst? Kein Problem! Der Mitschnitt steht jetzt zum Anschauen bereit.
WeiterlesenAm 27. März 2021 findet unser Live Webinar Frauenmilchbanken: Gestern, heute, morgen statt. Sie sind herzlich eingeladen. Schicken Sie Ihre kostenlose Anmeldung bitte an info@fmbi.de
WeiterlesenDank einer Initiative im Niedersächsischen Landtag aus dem Jahr 2016 gibt es heute drei Frauenmilchbanken in Niedersachsen. Das Bundesland ist deutschlandweit Vorreiter bei der Förderung von Frauenmilchbanken. Aktuell evaluiert die Landesregierung das Pilotprojekt und der Landtag wird anschließend entscheiden, ob weitere Kliniken beim Aufbau von Frauenmilchbanken gefördert werden sollen. Bild: Landtag Niedersachsen © Focke Strangmann
WeiterlesenEigentlich sollte Pippilotta im Frühling geboren werden, aber draußen schneite es heftig, als Franziska und ihr Freund Sebastian sie am 28. Januar 2020 zum ersten Mal sahen. Im Arm halten durften sie sie erst eine Woche später, denn Pippilotta hatte einen schweren Herzfehler. Ihre Eltern bangten monatelang um ihr Leben und waren immer bei ihr in der Klinik, wenn es möglich war (und manchmal, wenn es eigentlich nicht möglich war). Am 24. Oktober verstarb Pippilotta.
WeiterlesenPosition Statement of the Human Milk Bank Initiative (FMBI) on the Revision of the European Union Legislation on Blood, Tissues and Cells
WeiterlesenDer Landtag Schleswig-Holstein nahm heute den gemeinsamen Antrag der Abgeordneten des SSW sowie der Fraktionen von CDU, SPD, Bündnis90/Die Grünen und FDP zum Thema „Aufbau von Frauenmilchbanken fördern“ einstimmig/unverändert an.
WeiterlesenNach Kleiner Anfrage im Bundestag: Frauenmilchbank-Initiative stellt klar – Milchbanken benötigen finanzielle Unterstützung beim Aufbau und Betrieb
WeiterlesenIn diesem Artikel sprechen acht FMBI-Mitglieder und Förderer darüber, warum sie die FMBI unterstützen, welche Vereinsaktivitäten ihnen besonders wichtig sind und wie sie sich in den Verein einbringen.
WeiterlesenDie Rems-Murr-Klinik in Winnenden hat eine Frauenmilchbank eröffnet, um bedürftige Früh- und kranke Neugeborene mit Spenderinnenmilch zu ernähren.
WeiterlesenSieben Mitglieder der Frauenmilchbank-Initiative (FMBI) berichten über ihre Erfahrungen, die Besonderheiten ihrer Milchbanken und über die Bereitschaft der Spenderinnen.
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